Ihre Arbeit bei Metall Ritten, die stetige berufliche Weiterentwicklung, das Team und auch manches Reiseabenteuer, das sind Dinge, die sie bewegen und begeistern.
Nun aber mal der Reihe nach!
Nun aber mal der Reihe nach!
Die Angebotserstellung
Veronika Graf ist 21 Jahre alt und hat die Geometerschule in Bozen besucht. „Zu Metall Ritten bin ich über eine Freundin gekommen und jetzt arbeite ich schon seit zweieinhalb Jahren hier in der Angebotsabteilung, d.h. im Verkauf.“ Dort kümmert sie sich, zusammen mit Robert Ploner, um alle Anfragen der KundInnen und ArchitektInnen. Gemeinsam mit der Geschäftsleitung werden diese Anfragen in halbwöchentlichen Sitzungen besprochen und dann u. a. von Veronika im Detail ausgearbeitet.
Knowhow und ein Meilenstein
Technisches Wissen gehört in diesem Bereich zu einer wichtigen Grundlage: „Denn schließlich kann ich den KundInnen ja nicht etwas anbieten, das letztendlich nicht machbar ist. Es braucht Knowhow und auch eine enge Zusammenarbeit mit dem Einkaufsbereich, der die Angebotsabteilung mit aktuellen Preisinformationen versorgt.“ Dank ihrer Ausbildung zur Geometerin bringt Veronika die notwendigen Voraussetzungen für diesen Job mit. Und da gibt es auch eine kleine, große Neuigkeit, auf die sie ganz stolz sein darf: Vor kurzem hat die 21-Jährige das Geometer-Staatsexamen mit höchster Punktezahl bestanden – ein wichtiger Meilenstein, auf den sich Veronika intensiv vorbereitet hat.
Traumjob-Zutaten
Die junge Rittnerin ist mit diesem ersten Schritt ins Berufsleben bei Metall RItten sehr glücklich, erzählt sie weiter. Zutaten zum Glücklichsein in einem Beruf gibt es gewiss viele. Was Veronika zum Strahlen bringt, wenn sie von Metall Ritten spricht, ist die Herausforderung neuer und auch kniffliger Aufträge, die Entwicklungsmöglichkeiten, die den MitarbeiterInnen hier geboten werden und das Feierabendbier mit den KollegInnen am Freitag. Kleiner Scherz! Das gemeinsame Feierabendbier am Freitag gibt es zwar bei Metall Ritten, aber was dieses Unternehmen in Veronikas Augen zum Traumjob macht: „(...)ist vor allem auch das Team. Das wird hier ganz groß geschrieben!“. Und zwar auch dann, wenn mal was schief läuft. Das menschelt nämlich einfach! Hier packen alle kollegial und lösungsorientiert mit an.
Wie ist es eigentlich, in einer Männerdomäne zu arbeiten?
„Das“, so lächelt Veronika, „ist bei Metall Ritten gar kein Thema! Hier zählt jede/r gleich viel. Da spielt es keine Rolle, ob du jetzt eine Frau oder ein Mann bist!“. Sie fühlt sich hier jedenfalls richtig wohl!
Lieblingsprojekte, die berühren
Gibt es ein Lieblingsprojekt oder ein Projekt, das dir besonders ans Herz gewachsen ist?
Bei dieser Frage strahlt Veronika noch mehr – da war sie nämlich sogar live vor Ort! Und zwar bei einem Bauprojekt einer Einrichtung für traumatisierte Kinder in München. Und so, wie sie das Bauprojekt beschreibt, kann man es sich gut vorstellen und versteht, wie viel Arbeit und vor allem Herzblut in solchen Projekten steckt: Ein Indoor-Garten mit Stahlbäumen, die bis an die Decke reichen, schafft Raum zum Träumen und gibt Halt zum Wohlfühlen und Ankommen.
„Es ist ein wunderschönes Gefühl, wenn du das, was anfangs ja nur auf Papier oder am PC existiert, dann am Bauort in voller Größe siehst und hautnah miterlebst, wie es, Metallstück für Metallstück, Form annimmt. Da hat man gemeinsam etwas geschaffen, das bleibt und berührt!”, erklärt Veronika begeistert.
Bei dieser Frage strahlt Veronika noch mehr – da war sie nämlich sogar live vor Ort! Und zwar bei einem Bauprojekt einer Einrichtung für traumatisierte Kinder in München. Und so, wie sie das Bauprojekt beschreibt, kann man es sich gut vorstellen und versteht, wie viel Arbeit und vor allem Herzblut in solchen Projekten steckt: Ein Indoor-Garten mit Stahlbäumen, die bis an die Decke reichen, schafft Raum zum Träumen und gibt Halt zum Wohlfühlen und Ankommen.
„Es ist ein wunderschönes Gefühl, wenn du das, was anfangs ja nur auf Papier oder am PC existiert, dann am Bauort in voller Größe siehst und hautnah miterlebst, wie es, Metallstück für Metallstück, Form annimmt. Da hat man gemeinsam etwas geschaffen, das bleibt und berührt!”, erklärt Veronika begeistert.
Und privat?
Veronika treibt in ihrer Freizeit sehr viel Sport, liebt es aber auch, zu reisen. Da gab es sogar schon eine Reise nach Kanada. Unterwegs im Camper hat sie dort einmal unerlaubterweise an einem Strand der Canadian Air Force übernachtet, verrät sie mit einem Schmunzeln. „Eine Reise wert wäre bestimmt auch Afrika … “, träumt die aufgeschlossene Rittnerin.
Wir wünschen Veronika jedenfalls, dass sie weiterhin mit so viel Herzlichkeit und Freude durchs Abenteuer Leben reist, ganz egal ob im Beruf oder privat!
Wir wünschen Veronika jedenfalls, dass sie weiterhin mit so viel Herzlichkeit und Freude durchs Abenteuer Leben reist, ganz egal ob im Beruf oder privat!