PROJEKT

Im Kult

Die Räume der ehemaligen Seifenfabrik in Marling verbinden die Kultursparten Essen, Design und Kunst auf wundersame Weise.
©Rene Riller (I).
©Rene Riller (I).
©Rene Riller (I).
©Rene Riller (I).
©Rene Riller (I).
©Rene Riller (I).
©Rene Riller (I).

Info Projekt

Die Architektur schafft auf prägnante, aber dezente Weise Raum für besondere Objekte und für das Erleben eines vibrierenden Lifestyles. Wir haben uns mit Begeisterung in das Gesamtkonzept eingefügt und es mit größter Sorgfalt umgesetzt. Besonders herausfordernd war die Realisierung der 3×3 Meter großen Drehfenster aus Glas. Sie ermöglichen nicht nur eine außergewöhnliche Raumwirkung, sondern erlaubten es auch, die originalen Außenfenster zu erhalten. Im Inneren sorgen zurückhaltende, geradlinige Glaskonstruktionen für eine effektive Dämmung ohne die Ästhetik zu stören. Und durch das perforierte Lochblech im Dach entstehen faszinierende Lichtpunkte, die dem Raum zusätzliche Tiefe und Atmosphäre verleihen.

Auftraggeber : A.Eisenkeil GmbH.
Architekt : Architekt Werner Tscholl (Latsch, I).
Baujahr : 2018
Bilder : ©Rene Riller (I).
Veröffentlichungen :
Baureportage Dolomitenextra 12/2018.
Arbeiten :
Lochblechverkleidung aus beschichtetem Aluminiumlochblechen, Aufzugsturm aus Stahl, Parkplatzeinfassungen, Glasfassaden, Glastrennwände, Ganzglastüren, Fenster und Türen, Einfahrtstor, Stahblech Böden.
Material :
650m² Lochblechverkleidung, 7000kg Stahlbau für Aufzug- und Treppenturm, 6000kg Schwarzblechverkleidung für Aufzugsturm, 85m² reine Fensterflügelfläche, 35m² begehbarer, verzinkter und pulverbeschichteter Streckmetallsteg, 130m² Stahlblechboden aus Schwarzblech.
Herausforderung :
Geometrisch komplexe, trapezförmige Turmverkleidungen aus Lochblechen im Außenbereich, unregelmäßige Abmessungen, architektonisch festgelegtes Fugenbild, Integrierung in den Altbau.
Competenze :
Geschäftslokale